
… die Jahresuhr steht niemals still.
Bitte bei eurem Geburtstag aufstehen und winken!
Heute, am 9. Januar habe ich endlich meine Kalender einsatzfähig gemacht. Das heißt, ich habe überall alle Geburtstage eingetragen, die ich nicht vergessen darf. Ich gebe zu, ich bin ein Experte was nachträgliche Glückwünsche angeht.
Kalender, Kalender. Am liebsten hätte ich mindestens fünf, weil ich schön illustrierte Kalender einfach so gerne mag und es toll finde, dass es etwas hübsches gibt, was mich das ganze Jahr über begleiten wird. Dieses Jahr habe ich drei. Das ist okay, weil sie besonders hübsch sind. Mein Tischkalender ist aus dem Magazin Flow und sein Vorgänger schmückt meinen Schreibtisch bereits seit 374 Tagen. Das Tolle an diesem Kalender ist, dass es sehr meditativ ist, die einzelnen Kalenderblätter an der Trennkante sanft auseinanderzuratschen. Das hat so etwas von der inneren Zufriedenheit beim Luftpolsterfolie knacken lassen. Herrlich. Und es gibt gratis Konfetti! Individualisieren könnt ihr den Kalender dann mit einem schönen Band eurer Wahl. Bei mir gelbgold und glitzernd: das kann so ein Jahr immer vertragen, finde ich.
Letztes Jahr habe ich mir einen wunderschönen Kalender von Jenny aka Bär von Pappe gegönnt und ihn wirklich lieben gelernt. Er war super stabil und hatte nicht nur liebevolle Illustrationen für jeden Monat und jede Woche, sondern auch kleine Basteltipps und Rezeptideen in sich. Aber weil es diesen Kalender dieses Jahr aus einem richtigen Verlag gibt, ist er dem vom letzten Jahr sehr ähnlich und ich habe beschlossen, mal was anderes zu sehen. Dafür gibt’s bei Bär von Pappe nämlich noch viel mehr fantastische Dinge aus Papier und aus Stoff. Und dann gönne ich mir etwas anderes. Hier geht’s zu Bär von Pappe.


Mein Taschenkalender ist dieses Jahr doppelt so groß wie letztes Jahr und von den lieben zwei Mädels aus dem Herr Pfeffer in Würzburg, an die ich in der Adventszeit fast mein ganzes Weihnachtsgeld getragen habe. Fast täglich. Ich schäme mich nicht. Dort gab es einen Adventskalender, bei dem man jeden Tag ein Zettelchen aus einem Glas ziehen durfte und ein Päckchen gewonnen hat, wenn man das Datum des jeweiligen Tages gezogen hat. Ich glaube, ich habe fünf Mal gezogen und der Herr Timo vier Mal – nichts. Kein Glück, kein Päckchen. Ich muss irgendwann den Eindruck einer süchtigen Adventskalender-Glückspielerin erweckt haben, denn als kurz vor Weihnachten immer noch nicht die 1 gezogen wurde, habe ich sie geschenkt bekommen. Und es war: Ein zuckersüßer Wandkalender, der jetzt in meiner Küche hängt.
Hier geht’s zu Herr Pfeffer.
2016 ist also auf jeden Fall auf Papier hübsch anzusehen. Und das für ganze 366 Tage!
Zauberhaft!!!
Schön diesen Ort im neuen Jahr gefunden zu haben.
Ich freue mich, mehr und mehr, das Jahr zu begehen.
Und die Reise geht weiter – lieben Gruß.
TMH
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Herzlichen Dank und ein zauberhaftes Jahr 2016.
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